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Wanderung im Plangebiet 600.9

Am 25.01.2013 haben wir uns bei einer Wanderung (in der Karte rot eingezeichnet) durch das Plangebiet 600.9 (grün) die örtlichen Gegebenheiten angesehen und ein paar Bilder dazu gemacht.

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Die ungefähren Punkte für die geplanten Windkraftanlagen kann man hier in der Übersichtskarte sehen, ebenso ist der Bereich für die geplante Vorrangfläche (grün) eingemalt.

Vereinsgründung

04.06.2013

Zur Vereinsgründungs-Sitzung

Am 04.06.2013 trafen wir uns mit etwa 50 Personen, die sich bei der Gründungssitzung
vorher zur aktiven Mitarbeit in unserer Bürgerinitiative entschieden hatten, im Restaurant
"Zur Alten Post" in Marienberghausen.

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Geplante Windkraftanlagen stoßen auf Kritik

 

17.05.2013 - Aktuelles (entnommen der Website http://www.drabenderhoehe.de/)

Geplante Windkraftanlagen stoßen auf Kritik


Die geplanten Windkraftanlagen am Ortsrand von Drabenderhöhe scheinen die Drabenderhöher Bürger zu spalten. Während sich anfangs auf der Drabenderhöher Facebookseite (siehe hier) noch viele eher positiv bezüglich Windkraftanlagen äußerten, hört man nun - nachdem weitere Details bekannt wurden - immer lauter werdende Kritik an dem Plan der Gemeinde Nümbrecht.

Protest

20.06.2013

Lautstarker Protest vor dem Nümbrechter Rathaus!

Bei unserer Aktion am letzten Donnerstag taten vor dem Nümbrechter Rathaus ca. 120 Menschen kund,
dass sie nicht damit einverstanden sind, dass im Bereich Oberstaffelbach/Drabenderhöhe immense
Windkraftindustrieanlagen die Landschaft und das Wohlbefinden von Mensch und Tier zerstören.
Dieser Protest war wirklich nicht zu überhören, obwohl wegen des Unwetters am Mittag einige Menschen
sicherheitshalber zu Hause geblieben waren. Christoph Schöpe stellte mit seiner Gitarre das schwungvolle
Lied "Stoppt den Bau der Windanlagen" zum ersten Mal der Öffentlichkeit vor.

Naturschutz

13.08.2013

Großes Mausohr bei Oberstaffelbach geortet!

Unter Leitung des Sachverständigen für Naturschutz, Rainer Galunder, konnten wir westlich der L 338 bei Oberbech mit Fledermausdetektoren das Große Mausohr nachweisen. Das Große Mausohr ist als vom Aussterben bedrohtes Säugetier durch das EU-Naturschutzrecht geschützt. Auch seine Wochenstube konnte ausfindig gemacht werden, die die einzige im Oberbergischen Kreis ist, und die erste, die nach 1984 im Oberbergischen nachgewiesen wurde. Das Große Mausohr hat hier einen klar definierten Lebensraum, in dem sich die stark gefährdete und streng geschützte Fledermausart reproduziert.

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